Bei einem Transitverkauf werden Waren von Land A über das Hoheitsgebiet eines anderen Landes nach Land B befördert, sind aber letztlich nicht für den Markt dieses Landes bestimmt, sondern gehen in das Land des Käufers. Beim Transithandel sind bestimmte Verfahren zu beachten. Aber welche? Wie kann man sie einhalten? Worauf müssen Sie achten? Unsere Zollagentur ist auf diese Fragen spezialisiert.
Was ist Transithandel und wie funktioniert er?
Ein Beispiel für einen Verkauf im Transit könnte der Verkauf von Waren von einem Hersteller im Vereinigten Königreich an einen Käufer in Polen sein. Die Waren werden im Transit durch Frankreich, Belgien, die Niederlande und Deutschland transportiert – die steuerliche Abfertigung findet statt und die Waren werden für den Verkehr innerhalb der EU freigegeben, und dann werden die Waren nach Polen geliefert, wo die fälligen Steuern in der Steuererklärung beglichen werden. Diese Möglichkeit des Transithandels, die unsere Zollagentur bietet, sorgt dafür, dass die am internationalen Warenaustausch beteiligten Unternehmen die Kosten für die Zahlung der Steuerabgaben optimieren, die ein Unternehmer im Rahmen des Standardverfahrens der Überführung in den zollrechtlich freien Verkehr zu tragen hätte.
Um den Bedürfnissen der Unternehmer gerecht zu werden, bietet AC Porath seinen Kunden im Rahmen der Zollagentur die Erledigung aller Formalitäten an, die mit dem Transithandel und der Einfuhr von Waren aus Drittländern nach Polen und in andere EU-Länder verbunden sind, sowie die steuerliche Abfertigung in niederländischen und deutschen Häfen und Binnenämtern.